Alle unsere Bands

Alphabetisch aufsteigend alle unsere Bands und Solokünstler die in 2024 und 2025 auf unseren Festivals gespielt haben.

Les Assoiffes

Des compositions originales 100% rock and roll qui font sonner des textes 100% en dialecte : la musique des Assoiffés se déguste sans modération !

Dans ce combo à guitares biberonné au Sylvaner de Mittelbergheim, quatre passionnés livrent leur rock alternatif aux riffs accrocheurs sur des textes originaux « 100% ùf elsassisch » (« 100% en alsacien »).

Dans leurs deux premiers albums parus en 2106 et 2021 ils mettent leur goût pour l’urgence et l’électricité au service d’hymnes épiques comme « S‘esch m’r net drùm » (« J’ai pas envie », dont le clip a fait le buzz)  ou « A schleckele esch gwàtsch » (« Un p’tit coup c’est rien »).

Début 2024 ils nous livrent un nouvel album, fruit d’une expérience acoustique inédite : ils interprètent des morceaux choisis de leur répertoire dans une esthétique épurée, toujours soutenue par l’énergie qui caractérise le groupe.

C’est sur scène que les Assoiffés partagent pleinement l’intensité émotionnelle de leur musique et la chaleur de leur contact avec le public. Le parcours du groupe l’a mené des scènes significatives régionales jusqu’aux rives du Missouri et s’ouvre aujourd’hui à l’espace Rhénan.

Au printemps 2024 le quartet reprend la route avec l’envie de partager son nouveau set rempli d’énergie auprès de ce public dont il aime se sentir si proche !

Lien web 

www.assoiffes.alsace 

Edwar

En voyage autour du monde de 2007 à 2010, j’ai été frappé par la fierté des Chiliens, des Brésiliens ou d’autres peuples pour leur langue et leurs traditions. J’ai questionné pour la première fois mon rapport à mes origines.“ 

Une musique folk électro chantée en alsacien ! Voilà le programme que vous propose Edwàr, embarquement pour un univers onirique et rythmé où le son moderne aime puiser dans les traditions.

Originaire d’une famille rurale d’Alsace centrale, Edwàr a voyagé pendant 3 ans autour du monde. C’est au contact de ces cultures riches et vivantes, qu’il s’est posé pour la première fois la question de ses propres racines !

Dans ce premier projet solo, Edwàr écrit, compose, arrange, chante, joue une guitare hybride et des machines, le tout en connivence avec Tom Kaiser au son. Ce répertoire s’affirme à la croisée des chemins entre tradition rhénane et modernité universelle en abordant des thématiques aussi variées que la différence, l’accueil d’une nouvelle âme, la figure paternelle ou encore la ruralité.

Depuis une douzaine d’années, il se forge une solide expérience dans le milieu musical en tant que musicien, arrangeur et co-porteur du projet aux côtés de l’artiste Lúcia de Carvalho. Et c’est bien dans cette démarche des musiques du monde actuelles que s’inscrit Edwàr : s’inspirer et rendre hommage à une culture, rhénane en l’occurrence, et la faire vivre en la célébrant par de nouvelles créations ancrées dans notre vie moderne.

La participation aux Rencontres d’Astaffort – langues de France (Voix du Sud) en 2022 a permis de poser les bases du répertoire et les premiers concerts ont conquis un public éclectique entre autres au festival „Au grès du Jazz“, à l’Espace Django ou au Théâtre de la Choucrouterie.

Fisherman’s Fall

Mit mehr als 200 Konzerten gehören „Fisherman’s Fall“ zu den etabliertesten Bands im Breisgau. Die gekonnte Mischung zwischen Rock- und Partyfolklore würzen die 6 weinseligen Kaiserstühler mit eingängigen, selten tiefsinnigen, aber dafür umso frecheren Texten. Seit nunmehr 30 Jahren treiben die Kaiserstühler schon ihr Unwesen auf den angesagtesten Bühnen der Region. Mit der Veröffentlichung der CD “Schorli” im Jahre 2001 ist aus der ehemals englisch singenden Combo eine echte Mundart-Band geworden. Weitere über die Mundartgrenzen bekannten Hymnen sind „Liebe vergeht – Hektar besteht“ und die Stadionhymne des SC Freiburgs „SC Freiburg vor!

Wie keine andere Band schafft “Fisherman‘s Fall” den Spagat zwischen Clubkonzert und Kleinkunstabend, zwischen Festzelt und der legendär gewordenen, alljährlichen “Straußi-Tour” durch die Kaiserstühler Straußenwirtschaften. Die Vielseitigkeit zeigt sich auch in der bunten Abwechslung ihrer Instrumentierung und der Vielfarbigkeit ihrer mehrfach preisgekrönten Musik. 

“Fisherman‘s Fall” sind Rock, Folklore, Humor und ein Stück Kaiserstuhl.

Fotocredit: Rene Delabar

Fisherman’s Fall (v.l.n.r.) Stefan Franke, Ralf Busch, Marcel Birkle, Martina Vetter, Harald Ringswald und Ralf Ziser.

GO!

Da steht ein schnuckeliger musikalischer Leckerbissen  an: Das Kehler Akustik-Gitarren-Duo „GO!“ verspricht viele vielsaitige und schöne Töne und ein ausgefallenes, selten gehörtes Repertoire mit großem Spaßfaktor – und das gerne  auch in der (Mutter-, Vater- und Oma/Opa-) Sprache von hier.

GO? Dahinter verbergen sich zwei Vollblut-Gitarristen, nämlich Oli Reister und Gerd Birsner, die seit gerade mal drei Jahren gemeinsame Sache machen.  GO? GO bedeutet Gitarren-Obsession, aber auch Gerd und Oli – und – wenn man die fortgeschrittene Erfahrung berücksichtigt – gerne auch  Greis und Opa. Und doch: Die Gicht erwischt und nicht …

Im März 2022 gaben die zwei ihr erstes (Benefiz-)Konzert in der Kehler Fußgängerzone. Inzwischen sind sie mit Bravour und enormem Probenfleiß um so manches Gitarrenriff geschippert. Schließlich sind beide ja auch mit etlichen feinsten musikalischen Wassern gewaschen. Und auf’s Maul gefallen sind sie auch nicht … 

Oli Reister lässt als vielsaitiger Autodidakt seine Finger auf dem Griffbrett Salsa tanzen, 
ein weit über die Grenzen Badens  anerkannter, fulminanter Saitenbesessener und einer der besten Gitarrenvirtuosen hier bei uns im Oberrheingraben. 

Nähkästchenplauderer Gerd Birsner hatte 1980 für seine Mundartlieder den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg verliehen bekommen, hatte 1980 bereits mit seinen eigenen Songs in Mundart die Aufnahme für den Popmusik-Modellversuch an der Hochschule für Musik Hamburg in der Sparte Liedermacher gebongt und danach bei SDR und SWR unter vielem anderem Mundartsendungen für’s Radio produziert – und im SWR-TV uff badisch den „Treffpunkt” moderiert. Auf seinem Plattenlabel Schnoog hatte Birsner bereits 1984 für seine erstes eigenes Album „Dreikäsehochs ud Lufti-Küsse” den Preis der deutschen Phonoakademe – Vierteljahrsliste eingeheimst und in seinem Studio Mundart- und Kleinkunstkünstler wie „Im Hubbes sini Kumbel” (badisch), Isabelle Grussenmeyer und Olivier Felix Hoffman (elsässisch), Manfred Pohlmann (moselfränkisch) oder Bruddlsupp (schwäbisch) produziert.       

Let’s go zu GO! – also zu krachendem Blues inklusive rotzig-birsneresker Mundharmonika und fulminanter Reister’schen Bottleneck-Soli, jazzzig gezuckerte, gut abgehangene Sahnehäubchen aus dem Birsner’schen Solo-Repertoire wie „De badische Himmel“, „Wenn de Babbe in de Schlappe in de Rappe dabbe  duut”, „Jeschde nie“ oder „Yufka“. schmücken ihre Set-Liste inklusive flotter Instrumental-Hits oder auch einer Verbeugung vor ihren westlichen Nachbarn: „Champs Elysée” – wenn’s sein muss, sogar im Dreiviertel-Takt. Dazu gibt es als Extrawurst noch ein paar Belege für ihr virtuoses GItarrenspiel. GO? Let’s go to GO!

Goschehobel

Folkrock uff Alemannisch

Sie sind schon lange eine feste Größe in der Folk-Rock-Szene

im süddeutschen Raum, gelten in Baden längst als Kult und

konnten im Jahr 2023 bereits ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum

feiern: GOSCHEHOBEL.

Die beiden Musiker Eberhard Jäckle und Urban Huber-Wölfle

haben gemeinsam mit Oliver Fabro 2022 ihre bereits neunte

CD mit dem Titel „Zämme“ veröffentlicht.

Wie immer greifen sie textlich Themen des Alltags auf und

schaffen dafür ein passendes musikalisches Gewand – Rock,

Blues und Folk, mit Gitarren, Mandoline, Percussion,

mehrstimmigem Gesang und natürlich dem Goschehobel (der

Bluesharp) vorgetragen.

Die beiden Ur-Goschehobler sind mit dem Produzenten ihrer

CDs, dem Multiinstrumentalisten Oliver Fabro, mittlerweile zum

Trio geworden.

Die drei Musiker präsentieren einen Folk-Rock-Leckerbissen –

nicht nur für GOSCHEHOBEL-Fans!

Im Hubbes sini Kumbel

Die drei „Kumbels“ schrecken vor keiner musikalischen Gemeinheit zurück und so reicht ihre Stilpalette von Folk, Blues und Rockstandards bis hin zum Tango.

,,Im Hubbes sini Kumbel“ sind eine Coverband, sozusagen. Eine der besonderen Art. Klassiker der Rock-Historie werden hier zu urbadischen Songs, die das Lebensgefühl zwischen Rheinebene und Rebland perfekt einfangen.
Die drei „Kumbels“ schrecken vor keiner musikalischen Gemeinheit zurück und so reicht ihre Stilpalette von Folk, Blues und Rockstandards bis hin zum Tango.
Im „Hubbes sini Kumbel“ singen und reden wie ihnen der „Schnawwel“ gewachsen ist.
Wobei ,,Yoga“, auf bissige Weise dem schönen Song ,,Lola“ von den Kings nachempfunden ist. Die in diese Version eingeflochtenen ,,OM“-Rufe sind laut Jürgen Huber allerdings selbst komponiert. Dass es bei ,,Hubbes“ badisch zugeht, wird nicht zuletzt durch entsprechende Bühnenkleidung symbolisiert. 
Badischer Blödsinn, symbadisch serviert.

Isabelle Grussemeyer

Liedermàcherin und Schauspielerin

Autorin – Komponistin – Interpret von Liedern auf Elsässisch und anderen Sprachen, mit einem Wort „ Liedermacherin », Isabelle praktiziert den Dialekt und singt seit ihrer Kindheit. Seit ihrem 11. Lebensjahr steht sie auf der Bühne, ab ihrem 17. Lebensjahr komponierte sie eigene Lieder. Während eines Treffens mit René Egles im Jahr 1990 öffneten sich die Türen des Dialektgesangs, beginnend mit der Bühne des Palais des Congrès in Straßburg.

Ebenfalls mehrsprachige Schauspielerin, im Jahr 2000 war es Roger Siffer, der Isabelle einlud, ihre ersten Schritte auf der Bühne des Choucouterie-Theaters in Straßburg zu machen.

Frische und Dynamik

Voller Frische und Dynamik entwickelt Isabelle ein doppeltes Repertoire, insbesondere auf Elsässisch, aber auch mehrsprachig, sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für junges Publikum.

Mit Pop-Folk-Rock-Elektronik-Noten bringt die Sängerin die elsässische Mundart zum Leben. Zwischen energiegeladenen Rhythmen und intimen Balladen zeigt sie, dass das Elsässische eine schmackhafte Sprache voller Humor und Poesie ist. Mit Kraft und Überzeugung singt sie von Liebe, Alltag, Begegnungen, universellen Themen.

Für ihre Konzerte, begleitet sie sich selbst auf der Gitarre und umgibt sich mit Musikern, die ihre Lieder auf Kontrabass, Keyboard, Percussion und Theremin, einem erstaunlichen Instrument, verzaubern.

Die mehrsprachigen Kindervorstellungen sind interaktiv. Sie laden ein zum Singen, Bewegen, Tanzen, Träumen in der fabelhafte Kinderwelt. Sie richten sich an alle, diejenigen, die den Dialekt verstehen, und alle, die die Sprache entdecken möchten. Isabelle präsentiert Elsässisch als lokales Erbe und als Öffnung zu benachbarten Sprachen und hebt die Parallelen zu Deutsch und Englisch hervor.

Mit Kindern Aufführungen gestalten ist auch eine Aktivität, die Isabelle regelmäßig mit Schulen oder anderen Strukturen durchführt. Siehe Sektion: individuelle Kreationen.

Luddi

LUDDI – alemannisch für Luftikus,Tagedieb oder Tunichtgut – das sind fünf Multiinstrumentalisten aus dem Rothauser Land im Hochschwarzwald, die sich vor 23 Jahren zusammengefunden haben, um fortan nicht mehr Englisch, sondern in ihrer Muttersprache Alemannisch zu singen. Dieses Vorhaben erwies sich schnell als sehr gelungene Entscheidung, denn die Alemannenrocker von LUDDI können mittlerweile auf fast 400 Konzerte und diverse Fernseh- und Radioauftritte zurückblicken. Egal ob Stuttgart, Zürich oder entlang der französischen Atlantikküste, LUDDI eroberte in den vergangenen Jahren die renommierten Bühnen im In- und Ausland und wurde für ihren „mitreißenden Alemannenrock mit den urig-sprachwitzigen Texten über den Sinn, Unsinn und Irrsinn des Alltags“ unter anderem mit dem Kleinkunstpreis Baden-Württemberg und als Preisträger beim baden-württembergischen Landespreis für Dialekt 2024 belohnt.

Weitere Infos unter www.luddi.com

Rhinwaldsounds

Seit 2016 begeistert Rhinwaldsounds Groß und Klein mit

ihren Liedern im Alemannischen Dialekt. In Baden geboren

und aufgewachsen, singen sie über die Banalitäten des Alltags

in der Heimat. Ihre Songs handeln vom Nachbarn, der am

frühen Samstagmorgen im Garten arbeitet oder über ihr

Lieblingsessen Wurstsalat mit Bibiliskäs un Brägeli.

2024 gewannen die Musiker den Kleinkunstförderpreis

des Landes Baden-Württemberg

Schnapps

Seit 2020, verbindet SCHNAPPS kraftvollen und authentischen Rock mit elsässischen Texten.
Die Gruppe destilliert (natürlich!) ein Repertoire mit abwechslungsreichen Geschmacksrichtungen, eine rockige Basis aus den 70er, ein paar Tropfen Heavy Metal und ein Hauch von Rock’n’Roll und Blues.
Mit viel Begeisterung und Humor auf der Bühne bieten die fünf Musiker aus dem Nordelsass hochgratische Shows… voller positiver Energie und guter Laune!
Wer bekommt also einen Schnaps?

Spruchrif

SPRUCHRIF – Baselbieter Mundart rockt! 

Entdecke den SPRUCHRIF Sound, der vom Rock zur sanften Ballade und bis zum improvisierten, bluesigen Gitarren- und Querflötensolo reicht!

Sobald Thomas Hochstrasser am Bass die erste tiefe Seite anschlägt, ist die Band nicht mehr zu halten. – Singe mit, lass dich vom Stuhl reissen, klatsche und hüpfe zum Rhythmus des regional bekannten Perkussionisten César Barriel an den Congas. Adrian Heid der Schlagzeuger, der teils mit der einen Hand trommelt und mit der anderen Hand Keyboard spielt prägt mit modernen Synthesizerklängen und vibrierenden Orgeltönen den Sound. 

Nachdem SPRUCHRIF mit Ihrem Mundartrock auf der Kleinkunstbühne «Kultur im Stall Schütt» in Rheinau-Freistett (DE) gestanden sind und mit bekannten Grössen wie z.B. der Kölschrock-Band «BAP» verglichen wurden, schielen die vier erfahrenen Musiker vermehrt auch ins alemannische Sprachgebiet ausserhalb der Schweiz.

Lerne Spruchrif auf Youtube kennen. (Bitte Link einfügen – https://youtu.be/9poZJ70szTE?si=1ecNiEoKitP_RMyu)

Regional bekannt ist SPRUCHRIF mit ihrem Lied «Wo ich deheime bi». (Bitte wieder den Link einfügen: https://www.youtube.com/watch?v=vei6CKwtZ0A)

Weitere Infos findest du auf spruchrif.ch. (Bitte Link einfügen: https://www.spruchrif.ch)

Gitarre, Vocals von Roberto D’Agostini · Congas, Perkussion, Vocals von César Barriel ·  Bassgitarre, Vocals von Thomas Hochstrasser · Schlagzeug, Keyboard, von Adrian Heid

Winstubber

Neu gegründet, präsentiert das Quartett mit seinem einzigartigen Kabarett eine mitreißende Mischung aus Musik auf Elsässisch. Die Livemusik begeistert das Publikum mit humorvollen Texten und eingängigen Melodien, die die kulturelle Vielfalt der Region widerspiegeln. Mit ihrem frischen Ansatz bringen sie traditionelle Klänge in moderne Arrangements und schaffen so ein unvergessliches Erlebnis für alle Musikliebhaber.

Zäpf

Zäpf (Bodersweier) – Kultband in Originalbesetzung

Nach Jahren der Stille kehrt die legendäre Band Zäpf aus Bodersweier zurück – in Originalbesetzung und mit frischer Energie!
Musikalisch verwurzelt im alemannischen Sprachraum, bringt Zäpf ihre alemannischen Kulthits zurück auf die Bühne – zwischen Rock, Groove und Lokalkolorit.

Die Band überzeugt mit einem kraftvollen Rocksound, ergänzt durch Bläsersatz und Keyboard, der ihren Songs Tiefgang, Rock und jede Menge Wiedererkennungswert verleiht.

Zäpf ist Kult – und jetzt wieder live.

https://www.facebook.com/watch/?v=326307980574361&ref=sharing

Spruchrif

SPRUCHRIF – Baselbieter Mundart rockt! 

Entdecke den SPRUCHRIF Sound, der vom Rock zur sanften Ballade und bis zum improvisierten, bluesigen Gitarren- und Querflötensolo reicht!

Sobald Thomas Hochstrasser am Bass die erste tiefe Seite anschlägt, ist die Band nicht mehr zu halten. – Singe mit, lass dich vom Stuhl reissen, klatsche und hüpfe zum Rhythmus des regional bekannten Perkussionisten César Barriel an den Congas. Adrian Heid der Schlagzeuger, der teils mit der einen Hand trommelt und mit der anderen Hand Keyboard spielt prägt mit modernen Synthesizerklängen und vibrierenden Orgeltönen den Sound. 

Nachdem SPRUCHRIF mit Ihrem Mundartrock auf der Kleinkunstbühne «Kultur im Stall Schütt» in Rheinau-Freistett (DE) gestanden sind und mit bekannten Grössen wie z.B. der Kölschrock-Band «BAP» verglichen wurden, schielen die vier erfahrenen Musiker vermehrt auch ins alemannische Sprachgebiet ausserhalb der Schweiz.

Lerne Spruchrif auf Youtube kennen. (Bitte Link einfügen – https://youtu.be/9poZJ70szTE?si=1ecNiEoKitP_RMyu)

Regional bekannt ist SPRUCHRIF mit ihrem Lied «Wo ich deheime bi». (Bitte wieder den Link einfügen: https://www.youtube.com/watch?v=vei6CKwtZ0A)

Weitere Infos findest du auf spruchrif.ch. (Bitte Link einfügen: https://www.spruchrif.ch)

Gitarre, Vocals von Roberto D’Agostini · Congas, Perkussion, Vocals von César Barriel ·  Bassgitarre, Vocals von Thomas Hochstrasser · Schlagzeug, Keyboard, von Adrian Heid

Winstubber

Neu gegründet, präsentiert das Quartett mit seinem einzigartigen Kabarett eine mitreißende Mischung aus Musik auf Elsässisch. Die Livemusik begeistert das Publikum mit humorvollen Texten und eingängigen Melodien, die die kulturelle Vielfalt der Region widerspiegeln. Mit ihrem frischen Ansatz bringen sie traditionelle Klänge in moderne Arrangements und schaffen so ein unvergessliches Erlebnis für alle Musikliebhaber.